Seite 2

Gemütlich brummen wir auf der Bundesstraße in Richtung Ravenna. Eigentlich wollte ich den dortigen  Stellplatz in Zentrumsnähe nutzen, dieser war aber mit Lieferwagen und PKW restlos zugeparkt. Also suchen wir uns einen Parkplatz in einer Nebenstraße, lösen ein Parkticket für 2 Stunden und schlendern Richtung Zentrum.

Schnell erreichen wir den "Palazzo della Provinzia" und Piazza del Popolo mit dem

 Rathaus und weiteren Palazzos aus dem 15. bis 18. Jahrhundert.

 Hinten links sieht man die Kirche Santa Maria del Suffragio aus dem 17. Jahrhundert und wir gehen..

...weiter zur Basilika San Francesco. Baubeginn dieser Kirche:  5. Jahrhundert. Von dort wandern wir durch die gepflegte Gassen.....

 .....der Fußgängerzone Richtung Basilika San Vitale.

Aufzupassen ist vor allem auf die recht hurtig dahindüsenden Radfahrer, die sich geschickt durch die Menschenmassen schlängeln.

Die Osterwoche dürfte in Italiens Schulen vor allem für Exkursionen in diverse Städte dienen.

Basilika San Vitale: Baubeginn ca. 5.Jahrhundert, zählt zu den bedeutendsten Kirchen der frühbyzantinischen Zeit und ist vor allem durch ihre Mosaike berühmt. San Vitale ist ein UNESCO Welterbe.

Da wir unseren Hund dabei haben und Pauline mit kurzer Hose auch nicht passend gekleidet ist, verzichten wir auf einen Eintritt und spazieren......

......vorbei am Duomo von Ravenna zu unserem Iveco, den wir nach kurzer Suche auch tatsächlich wieder finden.

Wir beschließen den Tag am Stellplatz "Casal Borsetti" an der Küste zu beenden.

Der Stellplatz ist bei unserem Besuch mäßig belegt.

Auf großen ebenen Parzellen, welche zum Teil mit Stromversorgung ausgestattet sind, läßt es sich wirklich angenehm leben.

Durch das Wäldchen gelangt man zu dem zu unserer Zeit menschenleeren Strand.

Da kann sich auch unser Beagle so richtig austoben.

Ich würde diesen Stellplatz überhaupt für Hundebesitzer empfehlen. Auf der HP des Platzes ist auch ein eigener Hundestrand ausgewiesen.

Area Sosta Campa "Mare & Parco" Pro Loco Casal Borsetti

Am Abend suchen wir eine offene Taverne und werden beim Kanal auch fündig. Nach ausgiebigem Abendessen verkrümeln wir uns in unseren "Kasten" und nicht nur Niki fallen rasch die Augen zu.

Am nächsten Morgen bezahlen wir für den Platz mit Strom € 5,50 und machen uns auf den Weg nach  .