Seite 4 Ich hatte nicht gedacht, dass Padua eine derart große Stadt ist. Mit ca. 213 000 Einwohnern
ist Padua etwas größer als Linz. Padua zählt zu den ältesten Städten
Italiens und ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.
Niki sollte erstmals im Auto bleiben uns so laufen wir noch eine Platzrunde mit ihm, versorgen ihn mit Wasser und beschwören ihn ruhig und cool zu bleiben. Müde sollte er nach Ferrara eigentlich genug sein..., mal sehen.
Dieser Stellplatz sollte eigentlich über eine Ver-und Entsorgungseinrichtung verfügen...
...hat er aber nicht, zumindest derzeit! Wir wandern über den Prato della Valle. Hier kann man richtiges italienische Flair inhalieren. Panormabild
Die vielen jungen Menschen hier zeugen von der Universitätsstadt. Panoramabild
Herrliche Gebäude säumen diesen Platz.
Auch hier sind kunstvolle Fassaden zu bewundern. Zum Beispiel der Palazzo gotico....
...oder Palazzo Emo Capodilista...
...und auch hier gibt es ausgedehnte Fußgängerzonen.
...weiter geht es entlang dem Riviera Ruzante...
und vorbei an einem kleinen Restaurant....
...kommen wir zur Basilica di San Antino Gegenüber trinken wir in einem Cafehaus 2 Dosen Cola um 8.-- Euro!!!! Wir besichtigen die Kirche, fotografieren oder filmen ist verboten. Es ist ein imposantes Bauwerk. Mehr dazu hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Basilika_des_Heiligen_Antonius Wir möchten nun noch den Botanischen Garten ansehen, der ist aber leider geschlossen und so können wir uns nur einen äußerlichen Eindruck holen.
Am Rückweg kommen wir noch an der .....
...... Basilica di S. Giustina vorbei, queren wieder den "Prato" und schleichen uns vorsichtig bei unserem Bus an. Wir sind gespannt, wie sich Niki benimmt...! Niki liegt völlig entspannt auf der hinteren Sitzbank. Ich denke, dass man bei der Ausfahrt wieder eingescannt wird und dann die entsprechende Rechnung präsentiert bekommt, und fahre zum Ausfahrtsschranken. Doch hier bewegt sich nichts, es gibt auch keine Möglichkeit zu bezahlen. Hinter uns wartet ein Steirer geduldig auf freie Fahrt, doch ich stehe fest im Weg. Ich steige aus und frage ihn, wie man denn da raus kommt. Er zeigt auf die Automaten hinter uns, dort sei zu bezahlen. Ich fahre rückwärts aus der Ausfahrt und gehe zu den Automaten. Jetzt kommt auch ein Parkwächter und erklärt mir das Prozedere. Man gibt hier sein Kennzeichen ein, es erscheint der zu bezahlende Betrag, man entledigt sich seiner Euros, in unserem Fall gleich 10 davon, fährt wieder zum Schranken, dort wird wieder das Kennzeichen eingescannt und sofern die Gebür bezahlt wurde, öffnet sich der Schranken.
Ich bin kein Geisterfahrer! Hier herrscht Linksverkehr!! Problemlos leitet uns unser Navigon wieder aus der Stadt und wir
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